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23.12.2016
Tannenduft, Kerzenschein,
nun ist wieder Weihnachtszeit.
Strahlend hell glänzt der Baum,
bunt ist sein Kleid.
Fröhlich tanzet nun im Schein der Kerzen,
freuet euch, dass Weihnacht ist von Herzen !
(ein schwedisches
Lied aus unserem Programm)
Bestimmt
ist es schon aufgefallen, dass gerade in der Adventszeit viel gesungen wird
bzw. man gern dem Gesang lauscht. Wir wissen, es rührt von der biblischen Geschichte
her.
Es
singen die Engel, die Hirten und die Himmelschöre, stets geht es um Freude, Liebe,
Barmherzigkeit, Licht und Frieden.
Nach
Jahrtausenden noch immer aktuelle Themen, die auch wir im Advent besingen.
In
unseren Ansagen wurde auf die Tradition des Friedenslichtes aufmerksam gemacht;
vor 30 Jahren ins Leben gerufen, gibt es sie in nun in über 30 Ländern.
Das
Licht wird von einem Kind direkt in der Geburtsgrotte Jesu Christi entzündet,
um es mit der Welt zu teilen.
Das
Licht als Symbol des Friedens – möge es uns erhalten bleiben!
In
der Weihnachtszeit bieten die Kirchen eine wunderbare Möglichkeit für Konzerte.
Es
ist schon ein erhebendes Gefühl, in so einem beeindruckenden Kirchenbau wie
z.B. der Klettwitzer ev. Kirche zu singen. Der Grundstein soll bereits um 1370
gelegt worden sein. Nach wechselvoller Geschichte und Baugeschehen folgte 1905-07
ein großer Um- und Erweiterungsbau.
Dazu
habe ich ein Gedicht von unserer ehemaligen Chorsängerin Annemarie Karola
Quellmalz (1950-2013) gefunden. Karola war ab 2004 Mitglied des Volkschores und
hat unsere Gemeinschaft durch ihr Singen und Gedichte schreiben bereichert.
Literarische Texte von ihr wurden in Sammelwerken verschiedener Verlage
veröffentlicht.
Gedicht zum
100jährigen Jubiläum des Anbaues der Klettwitzer Kirche aus dem Jahr 2006:
Du
hast Wurzeln geschlagen
inmitten
der Menschen.
Deine
stattliche Schönheit
erregt
Aufmerksamkeit;
eine
Kirche von Menschen
für
Menschen erbaut.
Mögen
deine starken Mauern
standhalten
in der Vergänglichkeit
der
Zeiten.
Du
bietest Raum,
Gottes
Wort zu verkünden.
Glaube,
Liebe, Zuversicht
und
Dinge erstrahlen
in
rechtem Licht,
wenn
Not und Sorge unserer Tage
sich
mit neuer Hoffnung paare.
Deine
Größe lässt uns
eigene
Begrenztheit spüren.
Sie
hilft uns, Grenzen
zu
durchbrechen
und
Brücken zu bauen.
Ehre
sei Gott in der Höhe,
wenn
Menschen dich erhalten
als
Ort der Begegnung, des Friedens
und
der Versöhnung.
So
wird deine Kirche zu meiner Kirche.
Willkommen
in unserer Kirche !
Das
Willkommen schloß am 4.Advent den Ökumenischen Kirchenchor Klettwitz,
den Männergesangverein 1846 Ruhland e.V., unseren Volkschor Schipkau e.V. und
ein erwartungsfrohes Publikum ein. Für uns ein würdiger Konzertabschluss, wie
man sich ihn nur wünschen kann.
Aber
noch etwas:
Was
wäre ein Verein ohne Weihnachtsfeier… So fanden auch wir uns in sehr fröhlicher
Runde zusammen, um gemeinsam mit Gästen das Probenjahr zu beenden. Alle haben
wieder einen Beitrag geleistet, ob für das Buffet oder im kulturellen Sinne.
Ein großes Lob für die Organisatoren, die für einige Überraschungen sorgten.
Ich
glaube, auch unseren Karl-Heinz konnten wir tags zuvor überraschen, um zum
Geburtstag zu gratulieren und seine 45 Jahre als Chorleiter zu würdigen.
An
dieser Stelle der Wunsch an alle für ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches
neues Jahr !
Ein
Spruch von unserer Karola Quellmalz zum Abschluss soll allen eine frohe
Botschaft sein.
Alljährlich
stehen Kiefern, Tannen, Fichten
als
Weihnachtsbäume liebevoll geschmückt,
und
Kinderaugen schauen so beglückt.
In
unserer Hoffnung brennt ein helles Licht.
Es
ist Weihnacht,
göttlicher
Funke will in uns zünden,
denn
die Botschaft der Liebe spricht.
Aus
Hast und Hektik unserer Tage
wird
uns bezwingen eine Ruh,
wenn
wir besinnend auf das Wahre
lassen
inneren Frieden zu.
Oft
sind wir ruhelos, voller Ungeduld
und
letztlich daran selber schuld,
das
nahe, sanfte Quäntchen Glück
in unserem Leben nicht zu finden.
K.K.
13.12.2016
Aus unserem Posteingang
(ein Klick auf die Bilder vergrößert die Ansicht)


Red.
12.12.2016
In die Herzen
gesungen
…
hat sich unser Volkschor wieder einmal am 1. Advent in der Annahütter
Henrietten-Kirche.
Ein
sehr gut besuchtes Konzert, mit andächtig lauschendem Publikum, bei dem unsere
alten und neuen Lieder aus aller Welt gut angekommen sind. Eine Freude auch für
Chor und Chorleiter, dass sich die Mühen in den Proben gelohnt haben.
Überraschend
gab es am Ende des Konzertes noch eine Art Laudatio durch den Ortsvorsteher
Herrn Pawlik, der nicht mit Lob für unseren Chor, unser Chorleiterehepaar
Perlewitz und die Vereinstätigkeit überhaupt sparte.
An
dieser Stelle soll deshalb speziell für den Förderverein Annahütte-Lausitz e.V.
ein herzliches Dankeschön stehen. Mit großer Fürsorge haben die Mitglieder
diesen besinnlichen Adventssonntag vorbereitet – bis hin zu einer vorgeheizten
Kirche – und wie immer versüßten sie mit weihnachtlichen Leckerereien und
Heißgetränken die Nachmittagsstunden.
Zum
Auftritt am 3. Dezember gab es einen
herzlichen Empfang durch den befreundeten Kittlitzer Chor. Wärmende Momente bei
einer kleinen Kaffeetafel und an einem noch echten Kachelofen im Gemeindehaus
taten uns allen sichtlich gut.
Engel kommen leise,
sie sind Boten von dir…
…mit
diesem Kanon begann und endete das Adventskonzert in der Kirche Zerkwitz
(Baujahr 1770). Der Kittlitzer Chormix 71 e.V. hatte uns als Gastchor
eingeladen.
Gemeinsam
mit jungen Instrumentalisten hörten die fast 200 sehr aufmerksamen Besucher ein
abwechslungsreiches Programm, welches mit viel Beifall belohnt wurde. Es ist
schon erfreulich, Aussagen zu hören wie:“Diesmal habt ihr euch aber einen prima
Chor eingeladen.“ (…und das darf man
ruhig mal aufschreiben.)
Am 2. Adventssonntag
…fand
traditionell unser Konzert im Schipkauer Bürgerzentrum statt.
Herrlicher
Sonnenschein und verführerischer Glühweinduft empfing die Gäste.
Bei
diesem Adventssingen konnten wir wie immer auch unsere ehemaligen Sängerinnen
und Chormitglieder unter den Zuhörern begrüßen. Beim gemeinsamen Singen waren
sie garantiert melodie- und textsicher.
Unser
Bürgermeister Herr Prietzel mit Frau waren ebenfalls im Publikum und ich meine,
manchmal ein anerkennendes Kopfnicken gesehen zu haben.
Unsere
Lieder trugen gewiss dazu bei, mit der richtigen Einstimmung, den 2. Advent zu
Hause in Familie weiter zu feiern.
Dank
unserem Chorleiter Karl-Heinz, allen Sängerinnen und Sängern sowie unserem
treuen Publikum !
Ein Wiedersehen –und hören gibt es am 4. Advent um 15.30 Uhr in der ev.
Kirche Klettwitz (s. Veröffenlichung), hier noch mal herzliche
Einladung !
K.K.
20.11.2016
Unsere Konzerte in der Vorweihnachtszeit, zu denen wir herzlich einladen, findet man > hier <
16.10.2016
Zwischen Herbstanfang
und Advent
Auf
der Internetseite haben wir uns eine Pause gegönnt – jedoch ganz und gar nicht
in der Chorarbeit !
(siehe auch Amtsblatt Oktober der Gemeinde
Schipkau )
Bis
zu unserem ersten Auftritt nach der Sommerpause in Annahütte hatten wir nur
eine Probe zur Verfügung, aber es hat alles geklappt. Das bestätigte auch der
Jubilar und Freund des Chores Herr Pawlik.
Es
folgte ein entspanntes Sommerfest, bei dem sich wieder alle aktiv einbrachten. In diesem Jahr
als eine Art Auftakt für die im 2. Halbjahr anstehenden Konzerte.
So
gelang es, noch im September drei unserer Chormitglieder und ihre Gästeschar
mit fröhlichen Ständchen zum Geburtstag bzw. zur Goldenen Hochzeit zu erfreuen.
Ein
Höhepunkt für uns war wieder das Chortreffen im Media- Center auf dem
Lausitzring.
Nachdem
im vorigen Jahr unser Volkschor Schipkau an dieser Stätte sein 120jähriges
Jubiläum mit einem Chorfest gefeiert hatte, das sich wunderbar mit dem dortigen
Oktoberfest verbinden ließ, gab es eine Nachfolgeveranstaltung.
Gastgeber
war der Männergesangverein 1846 Ruhland e.V., der sein 170jähriges Bestehen
beging.
Der Jubilar: Männergesangverein 1846 Ruhland
Die
zehn, teils weit angereisten Chöre (Werchow, Lauenstein- Geising,
Obercunnersdorf, Sacrow-Waldow), boten ein vielseitiges Programm.
Für
uns gab es eine große Wiedersehensfreude mit unserem ehemaligen Chormitglied
Claudia, die mit ihrer Singegemeinschaft Twist & Shout (aus der Nähe
Hannover) eine tolle Bühnenshow zeigte.
Die Überraschung: Twist & Shout
Das
Media-Center war erfüllt von einer Atmosphäre der Freude und Herzlichkeit,
aufgewertet durch ein aufmerksames sangesfreudiges Publikum, welches viel
Beifall spendete.
Laut
Information vom Lausitzring ist ein Sängertreffen für 2017 schon mit
eingeplant, also kann sich eine neue Tradition in unserer Gemeinde entwickeln. ( Ich glaube, dass sich auch viele Gäste aus
Nah und Fern darüber freuen werden, denn immer noch höre ich bei Begegnungen mit
Schipkauern die Begeisterung und viel Lob über die Chorveranstaltung.)
Kleiner
Exkurs zu Männergesangverein 1846 Ruhland e.V. :
In
der weit über 100jährigen Geschichte verbinden unseren Chor immer wieder
Traditionen mit dem MGV Ruhland, ob Sängertreffen oder gemeinsame Auftritte
(aktuell in der Adventszeit). Auch am Festempfang zum 170. Geburtstag des
Chores gratulierte eine Delegation des Volkschores. Sie konnten miterleben,
dass Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke Ehrenmitglied wurde und
gleich auch in den Gesang des Chores einstimmte. In seiner Rede als Schirmherr,
hob er den sangesfreudigen Süden des Landes hervor, hier seien etwa ein Drittel
der Chöre zu Hause.
In Tracht: Volkschor Obercunnersdorf
Weiter
in eigener Sache:
Wir
haben inzwischen die Weihnachtslieder – Mappen hervor geholt. Da ist intensives
Proben angesagt, denn die Adventskonzerte sind die Höhepunkte zum Abschluss
unseres Chorjahres. (Tradition u.a.
Kirche Klettwitz erster Auftritt 16.12.1995, Annahütte 14.12.2003 bzw.
27.11.2004 durchgängig)
In
den laufenden Proben und einem zusätzlichen Proben-Wochenende gilt es, das
traditionelle Liedgut zu vertiefen und auch mit neuen Stücken unser Repertoire
zu erweitern. Wünschen wir uns dabei gutes Gelingen !
Neben aller Anstrengung soll letztendlich aber immer wieder die Freude
am Gesang, der frohe Gemeinschaftssinn und der Gedanke an zufriedene und
begeisterte Zuhörer überwiegen.
K.K.
02.10.2016
Eine Kahnfahrt, die ist
lustig ...
Die
Sängerinnen und Sänger des Volkschores Schipkau stiegen Ende Juni mal nicht auf
die Chorstufen, sondern zuerst in den Niederlausitzer Reisebus von
K&K-Touristik und dann in zwei Spreewaldkähne des Bootshauses Rhenus in
Burg. Begleitet wurden sie von ihren
Ehepartnern sowie dem Ortsvorsteher Steffen Fiebig und seiner Gattin.
Erinnern Sie
sich? Vor ca. einem Jahr feierte der Volkschor seinen 120. Geburtstag - einmal
im Kleinen mit einem Festkonzert und Ehrengästen im Bürgerzentrum und danach
ganz groß mit weiteren 12 Chören der Region zum Schipkauer Oktoberfest mit über
vier Stunden Non-Stop-Chorgesang im Media-Center auf dem Lausitzring.
Als
Geburtstagsgeschenk überbrachte damals unser Ortsvorsteher die Idee (und ein wenig
Startkapital) zu einer gemeinsamen Spreewaldkahnfahrt. Die älteren
Chormitglieder (also fast alle) erinnerten sich sofort an die legendäre
Kahnparty im September 1983, noch mit Mayer' s und Hänzka' s Karl und Horste
Schreier, wo die Stimmungswogen fast zum Kentern führten.
Die
Neuauflage der Spreewald-Tour brachte den meisten der Mitgereisten eine nicht
so bekannte Gegend des Spreewaldes näher:
Westlich von Burg, abseits der touristischen Hauptströme, empfing uns
das idyllisch gelegene Bootshaus in naturbelassener Umgebung und freundlichem Personal.
Aktiv-Urlauber wären enttäuscht gewesen. Zwei erholsame, romantisch anmutende
Kahnfahrten wurden nur durch leckeren Mittagstisch und Kaffeegedeck mit
hausbackenem Kuchen unterbrochen. Da war
mal Zeit und Gelegenheit, über Gott und die Welt zu plaudern, was ja während
der Chorproben nicht möglich ist.
Chorvorstand
und Ortsvorsteher sind einer Meinung: Gemeinsam im Verein gelingt's viel besser
als allein. Und das sollte einen Verein ausmachen: auch neben dem Vereinsziel
knüpft und pflegt man Kontakte, zwischen Familien, Partnervereinen, Nachbarn,
Freunden - über Ortsgrenzen hinweg.
Der Gewinn
von Vereinstätigkeit lässt sich schwer in Zahlen ausdrücken. Für uns Sänger
zählt neben gelegentlicher Aufwandsentschädigung vor allem Anerkennung, Beifall
und das Gefühl, sich selbst und anderen Freude zu bereiten. Der Volkschor
stellt sich gern weiterhin dieser schönen Aufgabe, Freude, Besinnung, Hoffnung,
menschliche Gefühle zu vermitteln. Ich will Sie gern ermutigen, sich selbst zu
beschenken und mal zum "Schnuppern" zur Chorprobe zu kommen: donnerstags
um
19:30 Uhr im Bürgerhaus Schipkau (schräg
gegenüber alter Schule und ehemaligem Gemeindeamt).
Zum Schluss
noch Werbung in eigener und gemeinsamer Sache: Das 2. Chorfest zum traditionellen
Schipkauer Oktoberfest auf dem Lausitzring vereint am Sonntag den 2. Oktober 2016
wieder mehr als 10 regionale und weitgereiste Chöre; diesmal auf Einladung des
Männergesangverein Ruhland, der sein 170. Jubiläum begeht.
R.H.
15.07.2016
„Unsre Lieder froh
erklingen in die weite,
weite Welt hinein…“
Bis
zur Sommerpause waren es sieben Anlässe, auf die wir uns in den Proben
intensiv
vorbereitet haben, um dann als Chor unsre Lieder froh erklingen zu
lassen.
Dem
Stanek-Projekt im April folgten im Juni die „Goldenen Zwanziger“ in
Schwarzbach,
105 Jahre Askania Schipkau, die wunderschöne Spreewaldtour und der
Liedernachmittag im „Haus am Waldrand“ Annahütte.
Tradition
ist inzwischen schon das Konzert am Bergmannstag in Klettwitz. Dieses
Jahr zum
Jubiläum der nunmehr 50 Jahre bestehenden Schachtanlage mit sehr vielen
Besuchern. Selbstverständlich erschallte wieder mit dem Steigerlied ein
kräftiges „Glück auf..“ !
Als
eine Art Premiere kann unser Volkschor Schipkau den Auftritt zu einer
Hochzeit
– und zwar der unseres jüngsten Chormitgliedes - bezeichnen.
Mit
eigens dafür gedichteten Texten auf bekannte Melodien brachten wir dem
jungen
Paar und der Hochzeitsgesellschaft ein Ständchen, was sicher auch
Gefallen
fand.
Eine
Vielzahl von Ständchen in der eigenen Chorgemeinschaft ergänzen unsere
Proben.
Ende
August beginnt die Probenarbeit für die nächsten geplanten Auftritte.
„Was
singen wir heute ?“ … heißt es dann
wieder.
Mit
diesem Titel habe ich ein Büchlein in den Chorunterlagen gefunden, das
genau 60
Jahre alt ist. Der Ablauf jeder Singestunde wurde notiert und mit
heiteren
Kommentaren versehen.
Da
sich in der Sommerpause vielleicht doch hin und wieder ein bisschen
Zeit
findet, um mal auf unsere Seite zu klicken, hier ein paar Auszüge als
Lesestoff:
„O Weh und Schreck,
mir bleibt einfach
die Spucke weg.
Singen, singen ohne
Pause,
dass mich doch der
Affe lause !
Wenn das so weiter
geht beim Üben,
dann werd ich bald
ein Anfall kriegen.“
„Unser Sangesbruder
möchte so gern das Jägerlied singen.
Bitte, lassen wir es
erklingen.
Erfüllen wir ihm
diesen Wunsch,
sonst zieht er noch
einen Flunsch !“
„Da der Streit um die
Garderobe
manches Sängerherz
beklemmt,
würde ich empfehlen,
zum Konzert erscheint
auf der Bühne
jeder in seinem
Nachthemd !...“
„Was immer ein Lied
zum Ausdruck bringt,
sei es die Freiheit,
um die man ringt,
sei es die Liebe, die
dich entzückt
oder das Heimweh,
dass dich bedrückt,
singst vom Glück du
ein Lied
oder von Treue, die
es selten gibt,
singst du vom Tanz
oder Wein,
vom Wandern oder
Fröhlichsein.
Singst du ein
Wiegenlied zart und weich,
Erinnerung an
glückliche Kindheit zugleich,
an sorglos, behütetes
Leben.
Was kann dir doch
alles ein Lied geben !“
Damals
wie heute sehen wir das genauso, davon zeugt auch unser heutiges
Liedgut und
das Leben in der Chorgemeinschaft, denn
„Lieder sind wie
Freunde, beide brauchen wir,
auf allen Wegen
Freude am Leben geben sie auch dir…“
Aber
jetzt geht es für die meisten unserer Sängerinnen und Sänger erstmal
„Wohlauf in Gottes
schöne Welt…“
Auf
diesem Wege wünschen wir allen
erholsame und erlebnisreiche Ferien !
K.K.
21.06.2016
Die „Goldenen 20iger“
… wurden kurzzeitig wieder belebt beim
Amtssängertag des Amtes Ruhland am 5.
Juni in Schwarzbach, unser Volkschor Schipkau e.V. war als Gastchor
eingeladen.
Der
Anlass: das 20jährige Bestehen des Gemischten
Chores Schwarzbach e.V. ,seit 2011 unter der Leitung von Benjamin
Sawicki.
Auf
dem sehr schön im Grün gelegenen Festplatz trafen sich 6 Chöre, um dem
Jubiläum
entsprechend ihr Programm vorzutragen. Wir lernten auch die kleinen
„Tanzmäuse“
kennen, die mit Geschick und Begeisterung ihr rhythmisches Programm in
den
Gesangspausen vorführten. Es fielen mehrfach die hoffnungsvollen Worte,
das vielleicht ja einige künftige
Chorsänger dabei sein könnten.
Insgesamt
verlebten wir einen sangesfreudigen Nachmittag in einer wunderbaren
Stimmung,
mit Wiedersehensfreuden und Verabredungen für weitere Treffen. Die
Versorgung
war vorbildlich, es hieß: das ganze Dorf hilft bei der Vorbereitung von
Festen
mit und es bewahrheitete sich die Aussage, dass die Schwarzbacher gut
feiern
können.
Ein
Lob dem Veranstalter und seinen vielen fleißigen Helfern.
Gratulation zu 105
Jahre Askania Schipkau
am 18.Juni
Hier
geht die Geschichte schon einiges weiter zurück.
Kleiner Exkurs:
Es fällt nicht
schwer, eine Verbindung zwischen Sport und Gesang herzustellen.
Vor allem in
Fußballvereinen wurde früher gern und kräftig gesungen. Die Historie
belegt,
dass aus der Sportbewegung heraus oftmals Gesangvereine hervor gingen.
Aus unserer
120jährigen Chorgeschichte ist erwähnenswert, dass ein Herr Christian
Kossack (1874
- 1959) Mitbegründer und bis zuletzt aktives Mitglied des Schipkauer
Gesangvereins und gleichzeitig Mitglied im Turnverein „Gut Heil“
Schipkau war.
Nachweislich gab der Männerchor Eintracht schon im Oktober 1895
(Gründungsjahr) ein „Conzert zum Preisturnen in Zschipkau,
Matticks Gasthof“.
Beispiele des
Zusammenwirkens Sport und Gesang / Volkschor Schipkau sind u.a.
Juni 1998 –
Vereinsspiel von Antenne Brandenburg mit dem Kegelsportverein,
August 1999 – „Kampf
der Teutonen“, ein Fest von Askania und Vereinen
Askania lebe hoch,
hoch, hoch…
Mit
einem bunten Melodien-Strauß und spaßigen Ansagen überbrachten wir als
Volkschor Schipkau den Askanen unseren Glückwunsch zum Jubiläum. Wir
hätten
nicht erwartet, dass unsere Lieder so emotionale Momente bei den
Sportlern und
Gästen hervorrufen würden.
Eine
besondere Überraschung war die bereits Jahrzehnte alte Fußball
– Hymne, wo letztlich fast jeder sich erinnern und
mitsingen konnte.
(den
Text hat eine unserer passiven Chormitglieder freundlicherweise zur
Verfügung
gestellt)
Bei
anschließenden Gesprächen gaben auch gestandene Fußballspieler zu, dass
sie
feuchte Augen und Gänsehaut bekommen hatten. Und vielleicht wird
künftig –
zumindest in der Kabine – auch mal wieder gesungen…
Die
Mühen in den Chorproben haben sich doch gelohnt !
Es
heißt ja auch in einem unserer Lieder „Alle Sänger wollen nur das Eine:
schöne
Töne singen oder keine… und … das macht die Hörer auch zufrieden.“
Insgesamt
war es ein gelungener Auftritt. Nicht nur Zufriedenheit und
Freude bei den Zuhörern, sondern auch bei unserem Dirigenten und der
gesamten Sängerschar.
K.K.
25.05.2016
Ein Lob dem Chorgesang
Mehr
als 6 Wochen sind nach dem Stanek – Konzert in der Klettwitzer Evang.
Kirche
vergangen und immer noch begleitet uns ein vielfältiger Nachhall.
Die
Resonanz aus der Bevölkerung bei Begegnungen, durch Anrufe und
Grußschreiben vermitteln
so ein gutes Gefühl, dass die Chormusik gern gehört wird und weiter
lebt !
Presse – Splitter:
„Tipp
der Woche – Frühlingskonzert der 80 Stimmen…“
Wochenkurier
„Viele
Sänger, außergewöhnliche Kompositionen, ein Dirigent der Sonderklasse…“
Lausitzer Rundschau
„Frühlingskonzert
der 80 Stimmen – ein Chorkonzert der Extraklasse…“ Lausitzer Woche
„Anstrengende
Proben mit viel Beifall belohnt. Ein ganzes Wochenende mit Gesang macht
uns
reich und ist ein Geschenk !...“ Lausitzer Rundschau
An dieser Stelle sei
eingefügt, dass uns Wolfgang Mücke (Ehemann unserer Chorsängerin Helga)
mit
einer kompletten Videoaufnahme vom Konzert überrascht hat. Mich selbst
ergreift
es jedes Mal erneut, beim Anhören der Lieder, das Agieren von Jan
Stanek zu
sehen, die Reaktionen der Chorsänger und des Publikums zu verfolgen.
Das
Filmmaterial vermittelt große Freude und hinterlässt einen gewissen
Erinnerungswert.
Wolfgang und
Helga
Für die Chöre stellt
das Video gleichzeitig eine Art Lehrmaterial dar.
Herzliches
Dankeschön an Wolfgang für seine Initiative !
Zum Nachhören hat
Eberhard das Konzert auf unserer Interseite ebenfalls eingestellt.
Auch
das gewünschte Ständchen „Ave Maria Glöcklein“ gemeinsam mit unserer
Erika ( 83
Jahre) ist aufgezeichnet. Über die freudige Reaktion von Erika und
ihrem
Freundeskreis aus Waren - Müritz, lohnt ein extra Beitrag.
In
der Chorgemeinschaft bleibt das Chorwochenende mit Jan Stanek im
Gespräch,
zumal wir einiges vom Liedgut übernehmen und vortragen wollen.
Für
die nächsten Auftritte am 5. Juni zum Chortreffen in Schwarzbach und am
18. Juni
in Schipkau (105 Jahre Sportverein Askania) laufen bereits die Proben.
Schon
jetzt freuen wir uns auf die Chorfahrt am 26. Juni in den Spreewald.
K.K.
13.04.2016
Ein Feuerwerk der Melodien
…erlebten
die Besucher der Evangelischen Kirche Klettwitz am 10. April gemeinsam
mit dem
Stadtchor Lauchhammer e.V., dem Konzertchor Senftenberg e.V., unserem
Volkschor
Schipkau e.V. und weiteren Sängerinnen und Sängern aus der Region.
Ein
wunderbares
Sonntags – Konzert der 80 Stimmen , welche
mit ihrem Gesang den Frühling
garantiert hervor gelockt haben. Die abwechslungsreiche Liedgestaltung
der
Einzelprogramme – fröhlich bis berührend – erwärmte die Herzen der
Zuhörer. Es
ließ die Kühle im voll besetzten Kirchenraum vergessen, der nach den
musikalischen Vorträgen mit herzlichem Applaus erfüllt war.
Sicher
war es auch eine Überraschung für das Publikum, neben Volksliedern
klassische
Stücke, Schlager und Musicals zu hören. Unserem Chor ist eine Premiere
gelungen, indem wir ein ursprünglich tschechisches Lied, mit deutschem
Text
versehen, sehr zur Freude des Herrn Stanek vortrugen. Unsere
musikalische Reise
durch Deutschland kam ebenfalls gut an.
Als
emotionalen Höhepunkt empfanden wir als Akteure, wie auch die Gäste,
den
Konzertteil unter Leitung des renommierten tschechischen Chorleiters
Jan Stanek,
welcher wiederholt mit begeistertem Beifall bedacht wurde.
Im
vorausgegangenen 3-tägigen Workshop (Kulturhaus Klettwitz) erarbeitete
Jan
Stanek mit den Sängerinnen und Sängern die Liedauswahl, wobei er sehr
viel Wert
auf die Klangeinheit im Chor legte. Gleichzeitig vermittelte er sehr
eindringlich wertvolle Hinweise zum Chorgesang und der Stimmbildung,
aber auch
Übungen, die zu Entspannung und Lebensfreude verhelfen.
Mit
seiner ihm eigenen herzerfrischenden Art und seiner Fröhlichkeit
schaffte er,
alle Sängerinnen und Sänger so zu motivieren, dass letztendlich dieses
anspruchsvolle Abschlusskonzert mit englischen, afrikanischen und
tschechischen
Liedern ein Erfolg wurde.
Die
eingängigen Melodien werden uns wohl noch lange im Kopf bleiben (die
Texte
weniger).
Danke Jan
Stanek !
Zur Person
Jan
Stanek:
Er wurde
1952 in Prag
geboren, bezeichnete sich anfangs selbst als singenden Physiker und
Gitarrist.
Die Chormusik faszinierte ihn, studierte Chorleitung und reist durch
Europa als
Leiter von Chorseminaren. Nach Spirituals, Volksliedern, Musik des 20.
Jahrhunderts widmete er sich in den letzten Jahren dem Chorsingen.
Der
Workshop in unserem
Landkreis wird schon zum fünften Mal auf Initiative des Herrn Sven
Irrgang
durchgeführt. Der Ursprung liegt bei der Vereinigung Bohemia Cantat mit
dem
Partner Vereinigung tschechischer Chöre, die jährlich auch ein
Internationales
Festival für Chorgesang organisieren.

An diesem Nachmittag konnten wir mit großer
Freude sogar unseren Freundeskreis um Erika Hößel aus Waren - Müritz
begrüßen,
denen das Konzert außerordentlich gut gefallen hat. (Unser Chor erhielt
gleich
noch die Einladung zum Gegenbesuch, um an dem dortigen Chortreffen im
September
teilzunehmen.) Nach dem Konzert sangen wir noch einmal auf besonderen
Wunsch
unserer ehemaligen Chorsängerin Erika das Lied vom „Ave Maria –
Glöcklein“
gemeinsam. Ein sehr ergreifender Moment - auch das anschließende kleine
Treffen
mit dem Austausch vieler schöner Erinnerungen.
In
die Reihe der angenehmen Erinnerungen wird auf jeden Fall unser
Chorwochenende
mit Jan Stanek und das Frühlingskonzert
der 80 Stimmen aufgenommen.
Verbleibt
nur noch Dank zu sagen an die Chorleiter Herrn Perlewitz und Herrn
Irrgang, an
die Gemeinde Schipkau, die Kirchengemeinde, alle an der Organisation
und
Durchführung Beteiligten, einschließlich der Sängerinnen und Sänger !
Am
Schluss muss ich unbedingt noch anfügen, dass es in der Zwischenzeit so
viel
positive Resonanz gegeben hat – da können wir uns doch freuen !
K.K.
06.04.2016
Herzliche
Einladung
Frühlingskonzert
der
80 Stimmen
3 Chöre singen zum 5.
Mal unter Leitung des tschechischen Chorleiters Jan Stanek
Sonntag,
10. April
2016
um
15:30 Uhr
in
der evangelischen
Kirche Klettwitz

Es
wirken mit:
Volkschor
Schipkau
e.V.
Stadtchor
Lauchhammer
e.V.
Konzertchor
Senftenberg e.V.
sowie
Sängerinnen und
Sänger aus der Region
= Eintritt frei =
Spenden sind
willkommen
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24.03.2016
Alle
guten Wünsche für ein frohes Osterfest
…
gemeinsam in Familie, mit Freunden oder Bekannten
…
beim Eierfärben, fröhlichem Eiersuchen, Gaumenfreuden
genießen
…
bei Spaziergängen die erwachende Natur entdecken
…
und vielleicht auch bei einem Besuch in der Kirche das Fest
zu feiern
Es
gibt viele Osterbräuche, deren Tradition bis heute fortgeführt wird, an
denen
wir uns sicher irgendwie beteiligen werden:
Ausschmücken
der Vorgärten, Häuser und Wohnungen,
Osterfeuer
abbrennen,
Osterwasser
holen,
Eier
rollen oder werfen,
Bemalen
von Osterkerzen.
Aber
auch die geläufigen Ostersymbole wie das Ei, der Osterhase und das
Osterlamm
sind bereits Jahrhunderte belegt, teils schon aus vorchristlichen
Ritualen
überliefert.
Sie
erinnern u.a. an den Frühlingsbeginn, eine Zeit, in der wir mit Freude
und
Fröhlichkeit gestärkt in die weiteren
Monate des Jahres starten sollen.
Der
Hinweis auf Goethes „Osterspaziergang“ darf nicht fehlen, jeder musste
ihn wohl
in der Schule lernen, konnte ihn mehr oder minder gut aufsagen – jedoch
man
vergisst manche Textpassagen bis heute nicht.
Erinnern
wir uns also an dieses Gedicht und schöpfen Hoffnung für die kommende
Zeit.
K.K.
17.03.2016
Feste
soll man feiern, wie sie fallen …
Das
betrifft notgedrungen 2016 die
Geburtstagskinder bzw. andere Jubilare am 29. Februar,
meines
Wissens gibt es da auch einige in unserem Gemeindegebiet. (Anmerkung:
bei Antenne
Brandenburg meldeten sich 76 Geburtstagskinder.)
Alle
konnten sich dagegen im Faschingstrubel auslassen – das ist nun
abgehakt.
Der
Blick geht in Richtung Osterfest. Mit dem entsprechenden
Liederrepertoire
stimmen wir uns in den Chorproben auf die Frühlingszeit und die
bevorstehenden
Auftritte ein.
Nach
unserem erfolgreichen Jubiläumsjahr „120 Jahre Volkschor Schipkau“
erwartet uns
erneut ein abwechslungsreiches Vereinsleben.
Schon
wieder ein Jubiläum ?
Ja,
aber dieses Mal ist unser Chor nicht Gastgeber, sondern wir feiern
gemeinsam
mit weiteren Chören ein Sängerfest am 2. Oktober auf dem Lausitzring zu
Ehren
des Männergesangverein 1846 Ruhland e.V. Der Gesangverein ist uns 50
Jahre in
der Chortradition voraus, ein würdiges Jubiläum, auf das wir uns schon
freuen.
Erst
kürzlich wurde in einem Presseartikel hervorgehoben, dass die mehr als
200
Chöre im Land Brandenburg wesentlichen Anteil am kulturellen und
gesellschaftlichen
Leben vor Ort haben.
Das
bestätigen die Ereignisse der zurückliegenden Jahrzehnte auch für
unseren Chor.
Erwähnt
seien einige Jubiläen:
Gerne
erinnern wir uns an die Feste anlässlich „110 und 115 Jahre Volkschor“
mit
befreundeten Gastchören.
„100 Jahre Volkschor“ war verbunden mit einem
Sängerkreistreffen und sehr vielen Ehrungen für unseren Chor. Und ganz
wichtig:
Eine neue Vereinsfahne schmückt seitdem unseren Proberaum und wird
natürlich zu
feierlichen Anlässen stolz mitgeführt.
Es
entstand eine Broschüre über 100 Jahre Chortradition.
Aus
den Unterlagen geht hervor, dass die Jubiläen „75 Jahre“ und „85 Jahre“
kurioserweise jeweils ein Jahr später gefeiert worden sind.
Die
„70 Jahre“ Bestehen (1965) wurden sogar an 2 Tagen festlich begangen.
Ein
„Fest-Kommers“ am Vorabend, am nächsten Tag ein großes Platzkonzert mit
der
Bergmannskapelle/Spielmannszug des Tagebau Klettwitz am Volksgasthaus,
dann
Ausmarsch zum Festplatz und Konzert mit 17 Chören, abends um 20.00 Uhr
noch
Sängerball im Volksgasthaus. Ausdauer war da schon angesagt, aber das
tat der
Feierlaune keinen Abbruch.
Auch
zum „60jährigen“ Chorjubiläum fand das Fest an 2 Tagen statt. Es waren
18 Chöre beteiligt.
Schon
1958 war Schipkau Gastgeber eines großen Preis-Sängerfestes mit 450
Teilnehmern.
Ein
Blick in die Chronik ist immer wieder interessant, man erfährt sehr
viel über
die Chorarbeit,
das Liedgut, den Zusammenhalt und Frohsinn in der Gemeinschaft, die
Veränderungen im Laufe der Jahre – aber immer wieder auch die positive
Ausstrahlung einer Chorgemeinschaft und seiner einzelnen Mitglieder auf
das
gesellschaftliche Leben.
Als
aktuell besten Beweis kann man doch unser 120jähriges Jubiläum anführen
mit all
den Aktivitäten, dem konstruktiven Zusammenwirken aller Beteiligten,
vielen
Unterstützern und einem aufgeschlossenen, interessierten Publikum.
K.K.
30.12.2015
Auf
ein gesundes Neues…
das
hörte man wohl am häufigsten zur Jahreswende – immer auch verbunden mit
dem
Wunsch für etwas Glück, das man bei
allem braucht, was man vor hat !
Dem
schließen wir uns auf diesem Wege gerne an, bleibt also alle gesund und
munter
!
Beginnen
wir das Jahr mit Optimismus und Freude. Anlässe wird es in unserem Chor
genug
geben, vorab zur Information:
..
der Stanek – Wokshop im April
..Jubiläum
Askania Schipkau
..
Bergmannstag/Schachtfest Klettwitz
..
170 Jahre Männergesangverein Ruhland e.V.
..gemeinsames
Konzert mit dem Kittlitzer Chormix e.V.
..Konzerte
in der Adventszeit
Auf
dem Plan steht auch eine Spreewaldtour und sicher noch einige Jubiläen,
die wir
musikalisch umrahmen werden.
Die
ersten „Auftritte“ hatten wir ja schon mit einigen Geburtstagsständchen
für
unsere Chormitglieder. Seit 14. Januar wird wieder fleißig geprobt.
Nach
der Vorstandssitzung wird es konkrete Mitteilungen geben. Für weitere
Abstimmungen, Gespräche und Diskussionen wird dann auch die
Jahreshauptversammlung
im März genutzt werden können.
Jetzt
geht es aber für viele von uns erstmal in das närrische Treiben der
Faschingszeit u.a. bei der Bauernfastnacht in Klettwitz , der Hochburg
des
Karnevals in Annahütte oder auch beim Umzug in Cottbus.
Viel
Spaß dabei !
K.K.
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